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Lagerfeuersongs

by Mark Cheret

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1.
Nordwärts 02:37
1. Nordwärts, nordwärts wolln wir ziehen, zu den Bergen zu den Seen, wollen neues Land erleben, wolln auf Fahrten gehen. 2. Wollen frei so wie ein Vogel, wiegen uns im kalten Wind, wolln den Ruf der Wildnis hören, wenn wir glücklich sind. 3. Wolln durch Moor und Sümpfe waten, abends legen uns zur Ruh, Klampfen sollen leis erklingen, singen immerzu. 4. In der Kohte brennt ein Feuer, füllt uns alle mit Bedacht, Schlaf senkt sich auf uns hernieder, doch die Wildnis wacht. 5. Käuzchenschreie, Bäume rauschen, bis zum frühen Morgengrau. Über ausgequalmten Feuer strahlt der Himmel blau. 6. Wenn wir wieder heimwärts ziehen, sehnt ein jeder sich zurück, denkt an die vergangnen Fahrten, an vergangnes Glück. 7. Nordwärts, nordwärts wolln wir wieder, zu den Bergen und den Seen, dieses Land noch mal erleben und auf Fahrten gehen.
2.
1. Wenn der Abend naht ganz sacht und leis, finden wir uns ein im Feuerkreis. Refrain: Und wer nie an seine Freunde denkt und auch nie den roten Wein ausschenkt, der kann bleiben wo er ist. Draußen weht gewiss ein kalter Wind, doch die Feuer nicht erloschen sind ::für uns Sänger wie ihr wisst:: 2.Schatten flackern am Ruinenrand. Hat das Singen dich nicht längst gebannt? 3. Wer da glaubt er könnt alleine gehn, wird in dieser Welt sehr leicht verwehn.
3.
Egal wie viel Berge, egal wie viel Meere was kann Herzen trennen, die Gott vereint? Egal wie viel Meilen, egal wie viel Stunden wie weit die Entfernung auch scheint. Du warst echt ein Segen für viele Freunde, die mit dir gegangen in letzter Zeit In ferne Länder hat Gott dich berufen und er hat dir versprochen er ist auch da nicht weit. Egal wie lang, egal wie weit Egal was wird , das eine bleibt: Du bist ein teil in unserm Herzen Erlebe Gott in seinen Werken!!
4.
Wenn der Frühling kommt und die Vögel ziehn und die düstren Wolken nach Norden flieh'n, wenn man Freude und Freiheit dennoch verliert, weil der graue Alltag die Menschen regiert, Ref.: Dann ist es Zeit die ledernen Hosen zu tragen, die alten verwaschenen Klampfen zu schlagen und Abenteuer zu bestehn und es lohnt sich dir uralten Lieder zu singen, durch Wälder zu streifen und Berge zu zwingen, die uralte Sonne wiederzusehn und die uralte Sonne zu sehn Wennn das Feuer in der Kothe schwelt, manch einer von großer Fahrt erzählt, wenn der dampfende Tee überm Feuer hängt, und das Glück der Freiheit den Kummer verdrängt, Ref. Und es kommt ein Frühling zu uns in das Land und die Lieder sie, sind uns nicht unbekannt. Laßt uns freudig in die Ferne zieh'n und gleich Vögeln dem Hier und dem Jetzt entflieh'n, Ref.
5.
Vers 1 Barbarossa ruft zu Aktion Süd die ganze Region ist nun hier zu erkunden die Wälder, Flüsse und Seen und über Gottes Schöpfung zu Staunen Ref. Nun sitzen wir hier am flammenden Feuer es qualmt, es zischt, es züngelt, es lodert vergessene Helden aus alten Legenden beginnen in unseren Köpfen zu leben Vers 2 So kommen wir alle Jahr zusammen als ganze Region zu dieser Hütte Gemeinschaft beim Wandern, Essen und Singen als Freunde den Abend in der Jurte verbringen Ref.
6.
roter Mond 02:51
roter Mond überm Silbersee Feuerglut wärmt den kalten Tee /:Kiefernwald in der Nacht und noch ist der neue Tag nicht erwacht:/ Sterne stehn hell am Firmament solche Nacht findet nie ein End /:dieses Land wild und schön und wir dürfen seine Herrlichkeit sehn:/ rauher Fels Moos und Heidekraut weit entfernt schon der Morgen graut /:Fahne weht weiss auf blau das Gras schimmert unterm Morgentau:/ Fahrt vorbei morgen geht es fort kommen wir wieder an den Ort Norden ist unser Glück und in uns bleibt nur die Erinnerung zurück Norden ist unser Glück und wir schwören uns ein neues Zurück
7.
Andre, die das Land so sehr nicht liebten, warn von Anfang an gewillt zu gehn; ihnen - manche sind schon fort - ist besser, ich doch müßte mit dem eignen Messer meine Wurzeln aus der Erde drehn. Keine Nacht hab ich seither geschlafen, und es ist mir mehr als weh zumut; viele Wochen sind seither verstrichen, alle Kraft ist längst aus mir gewichen, und ich fühl, daß ich daran verblut. Und doch müßt ich mich von hinnen heben, sei's auch nur zu bleiben, was ich war. Nimmer kann ich, wo ich bin, gedeihen; draußen braucht ich wahrlich nicht zu schreien, denn mein leises Wort war immer wahr. Seiner wär ich wie in alten Tagen sicher; schluchzend wider mich gewandt, hätt ich Tag und Nacht mich nur zu heißen, mich samt meinen Wurzeln auszureißen und zu setzen in ein andres Land.

about

Lagerfeuersongs von ManFisher soll ein Album sein, das zum singen anregen soll. Alte Pfadfinderlieder und altes deutsches Liedgut sind darauf vertreten.
Lagerfeuer lässt sich schlecht ins Studio holen. Dennoch stelle ich hohen Anspruch an Qualität und Ästhetik.
Bei der Produktion wurde darauf geachtet, die Lagerfeueratmosphäre der Lieder möglichst Authentisch wiederzugeben.
Dieses Album wird im Laufe der Zeit erweitert.

credits

released August 11, 2012

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Mark Cheret Germany

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